Dr.Cordula Tollmien Nationalsozialismus

Cordula Tollmien

Nationalsozialismus in Göttingen (pdf-Fassung)

 

Weender Straße am 1. März 1934. (Foto Stadtarchiv Göttingen) Im Hintergund: Totalausverkauf im Modewaren- und Herrenartikelgeschäft Max Jacobson

Max Jacobson gab seine Firma am 1. April 1934 auf. Insgesamt hatten zu diesem Zeitpunkt schon 21 jüdische Besitzer ihre Geschäfte oder Arzt- und Anwaltspraxen liquideren bzw. "arisieren" müssen.

 


Mehr zur

"Entjudung" der Göttinger Wirtschaft

findet man in diesem Buch:

Lohnende Geschäfte

Alex Bruns-Wüstefeld

Lohnende Geschäfte.

Die "Entjudung" der Wirtschaft am Beispiel Göttingens

erschienen im Fackelträger-Verlag Hannover 1997

Rezension

 


Der empirische Hauptteil meiner Dissertation

Nationalsozialismus in Göttingen

ist auch abgedruckt in:

Göttingen - Die Geschichte einer Universitätsstadt - Band 3: Von der preußischen Mittelstadt zur südniedersächsischen Großstadt 1866 bis 1989 (hg. von Rudolf von Thadden und Jürgen Trittel) im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1999, S. 127-273

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Zum Thema "Nationalsozialismus in Göttingen" siehe auch Universität Göttingen

Allgemein zum Thema "Nationalsozialismus" siehe auch die von der Autorin maßgeblich mitverantwortete grundlegende Veröffentlichung über den "Generalplan Ost".