Cordula Tollmienerstelltim Mai 2009 |
Anna Michailowna Jewreinowa (Ewreinowa)geboren 1844 in Petersburg
Juristin |
1844 bis 1868 Kindheit und Jugend, frühes Interesse an Bildung und juristischen Fragen
|
Anna Michailowna Jewreinowa (Ewreinowa) wurde 1844 in Petersburg geboren.
Ihr Vater Michail war General-Adjutant und Verwalter des Peterhofs, der vor den Toren von Petersburg gelegenen zaristischen Residenz, die oft als das russische Versailles bezeichnet wird.
Anna Michailowna, meistens Janna genannt, wuchs auf dem Land auf. Sie bekam zunächst eine Ausbildung an dem bekannten Patriotischen Institut in Petersburg - einer nach den Napoleonischen Kriegen 1813 ursprünglich für Offizierswaisen gegründete Einrichtung für Mädchenbildung, das wegen der dort herrschenden kindbezogenen Athmosphäre einen sehr guten Ruf genoss. Vorbereitet wurden die Mädchen in diesem Institut auf eine Tätigkeit als Gouvernante oder als künftige Mutter, die ihre Kinder angemessen erziehen und ihnen eine standesgemäße Grundbildung vermitteln können sollte. Abgesehen von fremdsprachlichen Kenntnissen wurden kaum wissenschaftliche Lehrinhalte vermittelt. Nach dem Patriotischen Institut besuchte Janna dann ein nicht näher bekanntes Mädchenpensionat. Jewreinowa kam schon früh in Kontakt mit fortschrittlichen Menschen, die das undemokratische zaristische Regime ablehnten. Sie gehörten der sog. nihilistischen Bewegung an, eine intellektuellen Jugendbewegung der 1860er Jahre in Russland, die sich für die Emanzipation der Frauen und die "Befreiung des Volkes" einsetzte. Vom konservativen materialistischen Leben ihrer Eltern fühlte sie sich abgestoßen. Sie wollte sich intellektuell betätigen und wie alle Nihilisten auf diese Weise ihrem Volk dienen. Mit Hilfe von Freunden aus Universitätskreisen – fast alle jungen Wissenschaftler in Petersburg oder Moskau gehörten damals der nihilistischen Bewegung an – begann sie sich mit Rechtswissenschaften zu beschäftigen. Zuvor hatte sie schon ihren Deutschlehrer, den ihr ihre Eltern bezahlten, überredet hatte, sie nicht nur in Deutsch, sondern auch in den alten Sprachen zu unterrichten, was für Mädchen damals völlig unüblich war. |
1868/69 Studienpläne |
Wie viele junge russische Frauen dieser Zeit war auch Anna Michailowna Jewreinowa fest entschlossen, ein richtiges Studium zu absolvieren. Dies aber war für Frauen in Russland zu dieser Zeit unmöglich. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin, Anna Wassiljewna Korwin-Krukowskaja (1843-1887, allgemein nur Anjuta genannt), der Schwester von Sofja Wassiljewna Korwin-Krukowskaja, später Kowalewskaja, entwarf Jewreinowa deshalb Pläne für ein Studium im westeuropäischen Ausland. Nachdem die Krukowskaja-Schwestern 1868 nach Petersburg gekommen ware, machten sich daher alle drei gemeinsam auf die Suche nach einem Mann, der sie pro forma heiraten, sie dann zum Studium nach Westeuropa begleiten und danach verlassen sollte. Solch eine fiktive Heirat war eine damals durchaus verbreitete Methode, um den väterlichem Zugriff und dem Studienverbot zu entkommen.
In demselben Jahr nahm Jewreinowa auch brieflichen Kontakt zu ihrer Cousine Julia Lermontowa (eine Tochter der Schwester ihrer Mutter) in Moskau auf, von der sie erfahren hatte, dass diese ebenfalls studieren wollte. Über Jewreinowa lernte Lermontowa dann übrigens Sofja Kowalewskaja (damals noch Korwin-Krukowskaja) kennen, mit der sie von da an eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte. Erinnerungen Julia Lermontowas an das Kennenlernen von Jewreinowa Der erste Brief Jewreinowas an Julia Lermontowa, 1868 Sofja Krukowskaja gelang es, einen fiktiven Ehemann zu finden. Sie heiratete im September 1868 den späteren Paläontologen Wladimir Kowalewski (1842-1883) und brach mit ihm und ihrer Schwester Anjuta im Frühjahr 1869 nach Westeuropa auf, wo sie nach einer Zwischenstation in Wien in Heidelberg die Zulassung als Gasthörerin für Mathematik erhielt. Julia Lermontowas Eltern hatten versprochen, dass Julia Sofja folgen durfte und so reiste auch Julia Lermontowa im Herbst 1869 nach Heidelberg, wo sie mit dem Chemiestudium begann. |
1869-1871 Heidelberg |
Jewreinowa hatte dagegen nicht so viel Glück. Ihr Vater verweigerte ihr kategorisch die Genehmigung zum Studium. Er ermutigte sogar die Avancen des Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch, der ein Auge auf Janna geworfen hatte. Damals war es in den gehobenen Kreisen Petersburgs durchaus üblich, dass Eltern ihre Töchter den Großfürsten geradezu anboten, obwohl sie wussten, dass eine solche Beziehung niemals in einer Ehe münden würde. Jewreinowa war deshalb so verzweifelt, dass sie, wie sie Sofja schrieb, mit dem Gedanken spielte, ins Wasser zu gehen. Nachdem ihr Versuch, den russischen Revolutionär Pjotr Nikitisch Tchachew (Tkachev, 1844-1885) zu einer fiktiven Ehe zu überreden, daran gescheitert war, dass Tchachew, der ein Kampfgenosse von Michail A. Bakunin (1814-1876) und Pjotr L. Lawrow (1823-1900) war, inhaftiert worden war, verhalf ihr Wladimir Kowalewki, der Schein-Ehemann von Sofja Kowalewskaja zur Flucht. Wladimir Kowalewski, der in Russland sein Geld als Übersetzunger und Herausgeber von naturkundlichen und politschen Werken verdient hatte, vermittelte ihr den Kontakt zu V. J. Jewdokimow (Ewdokimow), seinem Buchhändler, der ebenfalls Mitglied der zaritischen Oppostionsbewegung war. Dieser gab Janna Geld und den Namen einiger Leute, die sie über die russisch-polnisch (damals russisch-preußische) Grenze schmuggeln konnten. Sie floh zu Fuß in der Nacht und reiste dann zu den Kowalewskijs, Anjuta und Julia Lermontowa nach Heidelberg.
Jewdokimows uneigennützige Hilfe blieb nicht ohne Folgen für ihn. Denn Jewreinowa beging den unverzeihlichen Fehler ihm einen Dankbrief zu schicken, der die Ankündigung einer Arbeiterversammlung in Berlin und Anschuldigungen gegen die zaritische Regierung enthielt. Der Brief wurde geöffnet und Jewdokimow und der Besitzer des von ihm geführten Buchladens Cherkesow wurden verhaftet. Wladimir musste sich von seinem Schwiegervater, General Korwin-Krukowskaja 3000 Rubel leihen, um Jewdokimow freizukaufen. Wann genau Jewreinowa in Heidelberg ankam, ist in der Literatur umstritten. Lermontowa schreibt in ihren Erinnerungen, es sei der Herbst 1870 gewesen (was nicht stimmen kann, das Jewreinowa nachweislich schon im SS 1870 Vorlesungen in Heidelberg hörte). Musabekow behauptet, sie sei schon im Januar 1869 geflohen, und gibt dafür sogar den genauen Tag, nämlich den 10. Januar 1869 an. Auch das ist sicher unzutreffend: Denn im Januar 1869 war noch nicht einmal Sofja Kowalewskaja nach Westeuropa aufgebrochen. Hätte die Flucht Jewreinowas schon drei Monate vor Kowalewskajas Abreise stattgefunden, hätte Sofjas Vater ihr sicher nicht mehr erlaubt, das Land zu verlassen. (In einem zeitgenössischen Lexikonartikel wird sogar behauptet, dass Jewreinowa schon 1867 nach Heidelberg kam. Das ist aber nach dem Gesagten ganz ausgeschlossen.) Die Erinnerungen Lermontowas sind bezüglich der Jahresangaben ingesamt nicht immer zuverlässig. Doch beschreibt sie ausführlich, wie sich ihr und Sofjas Leben veränderte, als Jewreinowa in Heidelberg eintraf, so dass wir davon ausgehen können, dass Jewreinowa nach Heidelberg kam, als Julia Lermontowa, die seit Herbst 1869 in Heidelberg war, schon in Heidelberg war. Briefen, die Sofja Kowalewskajas Ehemann Wladmir an seinen Bruder Alexander schrieb, können wir dann genau entnehmen, dass Jewreinoa Ende November 1969 in Heidelberg eintraf. |
1871-1873 Studium in Leipzig |
Jewreinowa blieb drei Semester in Heidelberg, und ging im Herbst 1871 zur Fortsetzung ihres Studiums nach Leipzig.
Jewreinowas Vater hatte Jannas Studienwunsch so vehement bekämpft, dass er nach ihrer Flucht angeblich sogar die russische Geheimpolizei einschaltete. Jewreinowas Mutter – so zumindest die Erinnerungen von Lermontowa - legte ihre ablehnende Haltung jedoch nach der Flucht ab, reiste ihrer Tochter nach Heidelberg und, als sie sie dort nicht mehr antraf, auch nach Leipzig nach, und versöhnte sich mit ihr. Auch der Vater scheint Jewreinowa verziehen zu haben, denn er unterstützte später (auch finanziell) ihr Studium. Julia Lermontowa über die Eltern von Jewreinowa 1872 wandte sich Jewreinowa an den Akademischen Senat der Universität Leipzig mit der Bitte um Zulassung zur Doktorprüfung als Externe. Die Mitglieder des Senats konnten sich lange nicht zu einer Entscheidung durchringen, da bekam sie von unerwarteter Seite Hilfe. Der reformfreudige damalige König von Sachsen, Johann I., besuchte gemeinsam mit seinem Justizminister eine juristische Vorlesung. Er sprach Jewreinowa während dieses Besuchs an und fragte sie nach ihren Wünschen. Nachdem sie ihm berichtet hatte, bot er an, in der nächsten Sitzung des Senats als ihr Fürsprecher aufzutreten. Jewereinowa überraschte auf dieser Sitzung alle Anwesenden mit ihrer umfassenden Bildung, ihrer logischen Argumentation und ihrem redegewandten Auftreten. Sie erhielt die Zulassung zur Promotion. |
21. Februar 1873 Promotion in Leipzig |
Nach dem Eintrag im Doktorbuch der Juristischen Fakultät Leipzig, (Universitätsarchiv Leipzig) wurde "Johanna von Ewreinow", geboren in Petersburg, am 21. Februar 1873 in Leipzig promoviert. Alle Promotionsunterlagen sowie alle Dekanatsunterlagen der Juristen sind bei den Bombenangriffen des Zweiten Weltkriegs in Leipzig verbrannt, auch die Doktorarbeiten sind nicht mehr vorhanden. Wir wissen daher weder über welches Thema Jewreinowa, noch bei wem sie promoviert hat. Wir wissen auch nicht ganz sicher, ob sie eine mündliche Prüfung ablegen musste, oder wie Kowalewskaja ein Jahr später in Göttingen davon befreit wurde. Da die Rechtswissenschaften aber anders als die Mathematik wesentlich durch die mündliche Argumentation geprägt sind und Jewreinowa auch schon vor dem Universitätssenat gesprochen hatte, ist es wahrscheinlich, dass sie – wie auch bei Musabekow behauptet – schwierige und umfangreiche Prüfungen abzulegen hatte.
Jewreinowa hatte ihr Studium in Leipzig in der Rekordzeit von nur zweieinhalb Jahren abgeschlossen und war damit die erste der vier im Laufe des Jahres 1869 auf mehr oder weniger abenteuerlichen Wegen nach Heidelberg zum Studium aufgebrochenen Freundinnen, die promoviert wurde: Kowalewskaja und Lermontowa wurden 1874 in Göttingen promoviert, Sofjas Schwester Anjuta Korwin-Krukowskaja, Jannas engste Freundin, hatte überhaupt kein Studium aufgenommen, sondern sich in Paris der dortigen Arbeiterbewegung angeschlossen und war wie schon in ihrer Jugend später literarisch tätig. Weltweit war Jewreinowa einer der ersten promovierten Frauen überhaupt und wahrscheinlich die erste Frau, die in den Rechtswissenschaften einen Doktor erwarb. Und wenn sie wirklich eine mündliche Prüfung abgelegt hat, dann war sie auch die erste Frau, die in Deutschland in einem regulären Verfahren promoviert wurde. |
1873 ff. Wissenschaftlich-literarische Tätigkeit in Russland und im Ausland |
Unklar ist, ob Jewreinowa nach ihrer Promotion zunächst nach Russland zurückkehrte oder direkt mit ihren Forschungen über das traditionelle Rechtssystem der südlichen Slawen in Kroatien und Dalmatien begann. Dort arbeitete sie jedenfalls einige Jahre lang in den Archiven der Klöster und veröffentlichte mehrere Aufsätze über das südlawische Rechtssystem.
Auch nachdem sie Mitte oder Ende der 1870er Jahre endgültig nach Russland zurückgekehrt war, reiste sie viel ins Ausland, nach England beispielsweise, Frankreich, Italien und sogar in die USA. Sie hielt sehr erfolgreiche Vorträge u.a. in Wien, Paris, Washington und Philadelphia. In Russland entfaltete sie eine rege wissenschaftlich-literarische Tätigkeit und erforschte weiter die Bedeutung der traditionellen Rechtsprechung für die moderne Gesetzgebung, beschäftigte sich aber beispielsweise auch mit dem Erbrecht der Frauen und mit landwirtschaftlichen Genossenschaften. Dafür untersuchte sie vor Ort das Leben in einem Bauerndorf im Poschechonskij Ujesd Jaroslawskaja Gouvernement. Ergebnis dieser Forschungen war die 1880 in Moskau erschienene Veröffentlichung "Zur Frage des Rechts auf Erwerb von Grundstücken durch Dorfgemeinschaften als Gemeineigentum". Jewreinowa war Mitglied sowohl der Moskauer als auch der Petersburger Juristischen Gesellschaft, in letzterer war sie Mitglied des Redaktionsausschuss der Abteilung für traditionelle Rechte, und auch in der Moskauer Gesellschaft Vorsitzende einer der dortigen Kommissionen. Veröffentlichungen von ihr erschienen in der Juristischen Wissenschaftlichen Zeitschrift, in der Zeitschrift für Zivil- und Strafrecht und in der Zeitschrift "Bote der Nordens" (hier war sie von 1885-1889 Herausgeberin), aber auch in dem feministischen Verlag "Freund der Frauen". Die Zeitschrift "Bote des Nordens" (Северный вестник) war keine juristische, sondern eine literarische, populärwissenschaftliche Zeitschrift. Hier erschienen 1890 zum Beispiel auch der Bericht von Sofja Kowalewskaja "Drei Tage an einer Bauernuniversität in Schweden" und nach deren Tod 1892/93 die Erinnerungen ihrer schwedischen Schrifstellerfreundin Charlotte Leffler an Sofja Kowalewskaja. Nach den Angaben einer russischen Internetseite, die sich mit bekannten Frauenpaaren des 19. Jahrhunderts beschäftigt, war Jewreinowa, die dort als eine der ersten Feministinnen des Landes bezeichnet wird, sogar die Begründerin der Zeitschrift "Bote des Nordens". Es ist nicht bekannt, wie Jewreinowa ihre wissenschaftliche und literarische Arbeit finanziert hat. Da man aber davon ausgehen kann, dass auch Jewreinowa wie Kowalewskaja und Lermontowa keine ihrer Ausbildung angemessene bezahlte Stellung an einer russischen Universität hatte, und auch ihre literarische und Vortragstätigkeit wahrscheinlich nicht oder nicht angemessen bezahlt wurde, wird sie wohl – wie letztendlich auch Julia Lermontowa - vom Vermögen ihrer Eltern gelebt haben. Aus Jewreinowas Privatleben wissen wir nur, dass sie jahrelang mit ihrer Freundin Maria Fjodorowa zusammengelebt hat und dass die Freundschaft zu Kowalewskajas Schwester Anjuta, die 1870 den französischen Revolutionär Victor Jaclard (1840-1903) geheiratet hatte, bis zu deren frühen Tod 1887 bestehen blieb. Immer wenn Anjuta, die in den 1880er Jahren abwechselnd in Frankreich und Russland lebte, in Petersburg war, wohnte sie bei Jewreinowa. |
1919 Tod |
Anna Michailowna Jewreinowa starb 1919 im Alter von 75 Jahren. Nach Sofja Kowalewskaja ist sie von den vier Freundinnen, die 1868 aufgebrochen waren, die (wissenschaftliche) Welt zu erobern, die erfolgreichste und war – wie eine Recherche im russischen Internet ergab – auch die bekannteste: Schon zu Lebzeiten befand man sie eines Lexikoneintrags für würdig, und auch heute findet man Jewreinowa (nicht aber Lermontowa) selbstverständlich in der russischen Ausgabe von Wikipedia. In Deutschland – auch in Leipzig, wo man sich mit der ersten promovierten Juristin Europas schmücken könnte – ist sie so gut wie vergessen. |
Literatur
Bölling, Reinhard (HG.), Briefwechsel Karl Weierstraß und Sofja Kowalewskaja, Berlin 1993. S. 101 Anm. 6. Charlamov, Igor Nikolaevic, Das Patriotische Institut in St. Petersburg unter Luise von Wistinghausen 1819 - 1847, in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 43 (1995) 4, S. 536-545. Hibner Koblitz, Ann, A Convergence of Lives. Sofia Kovalevkaia: Scientist, Writer, Revolutionary, Boston-Basel-Stuttgart 1983, S. 66 ff., S. 85 ff., S. 92-97, S. 174. Hibner Koblitz, Ann, Science, Women, and the Russian Intelligentsia. The generation of the 1860s, in: ISIS 79 (1988), S. 208 – 226. Leffler, Anna Charlotte, Sonja Kovalevsky, was ich mit ihr zusammen erlebt habe und was sie mir über sich selbst mitgeteilt hat, Leipzig o.J. (1894), S.14-17 (die dort genannte Ines ist Jewreinowa). Lermontowa, Julia, Erinnerungen an den ersten Kontakt mit Jewreinowa Lermontowa, Julia, Erinnerungen an Jewreinowas Studium Lexikonartikel über Jewreinowa vom Anfang des 20. Jahrhunderts (russisch), mit deutscher Übersetzung Musabekow, Jussuf S., Julia Wsewolodowna Lermontowa, Moskau 1967 (dieser Titel liegt gedruckt nur auf Russisch vor: Мусабеков, Ю.С., Юлия Всеволодовна Лермонтова: 1846 – 1919, Simon Panitch hat dankenswerterweise für mich davon eine Übersetzung angefertigt.), S. 27 f. und S. 35 f. Schwarzer, Rolf, "Ein liebenswürdiges Paar". Anna Wassiljewna Korwin-Krukowakaja und Charles-Victor Jaclard – zwei Mitstreiter von Marx und Engels, in: Marx-Engels-Jahrbuch 13 (1991), S. 302-319. Stillmann, Beatrice, Einleitung zu Sofya Kovalevskaya, A Russian Childhood, New York, Heidelberg-Berlin, S. 1-49, hier S. 13. Wikipediaartikel über Jewreinowa (russisch), mit deutscher Übersetzung
|
|