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Der Krieg ist vorbei - Dresden liegt in Trümmern. Eines Tages steht Elisabeth auf der Straße.
Niemand weiß, woher sie kommt. Die Familie Winter nimmt sie auf. Großvater wird ihr bester Freund, denn er kann so schöne Geschichten erzählen. Aber manchmal flunkert er auch ein bißchen ...
Elisabeth erfährt, wie es war, als Dresden brannte, wie schwierig es ist, von einer Stadt in die andere zu fahren, was ein Schwarzmarkt ist und warum Huber nach Amerika auswandert. Sie macht ausgedehnte Streifzüge durch die Trümmerlandschaft, doch am liebsten liegt sie in ihrem Blätterzelt unten am Fluß, wo sie träumen kann und dabei oft die Zeit vergißt.
Inhaltsverzeichnis
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